Meine Leistungen |
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„Deine Hand hat die Macht mich zu verletzen oder zu heilen, schau in meine Augen bis zum Herzen meiner Seele, und wähle mich zu heilen!“ |
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Die Chiropraktik beschäftigt sich mit strukturellen Störungen der Funktion des Bewegungsapparats (hauptsächlich der Wirbelsäule) und dadurch bedingte funktionelle Einschränkungen (in erster Linie des Nervensystems). Die Chiropraktik geht davon aus, dass fast alle körperlichen Beschwerden auf Blockaden in den Gelenken bzw. zwischen zwei benachbarten Gelenkstrukturen zurückzuführen sind. Diese Blockaden können zu biomechanischen und/oder neurophysiologischen Störungen führen und damit auch Organe und Körperstrukturen in dem gestörten Segment beeinflussen. Ziel der chiropraktischen Behandlung ist es, diese strukturellen Störungen zu beheben und die Funktionsfähigkeit wieder herzustellen. |
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Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die die Beweglichkeit des Körpers erhalten bzw. wiederherstellen möchte, in dem sie die Selbstheilungskräfte des Körpers anregt. Wichtigster Grundsatz der Osteopathie ist: „Leben ist Bewegung - Bewegung ist Leben.“ |
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Zur Physiotherapie gehören natürliche und physikalische Modalitäten wie Strom, Licht, Schall, Magnete, Hitze, Kälte, manuelle Techniken und Bewegung. Diese sind alle in der Lage, die Blut- und Lymphzirkulation, die Muskulatur, das Nervensystem und das intrazelluläre und interzelluläre System anzuregen. Verletzungen oder Erkrankungen können eines oder mehrere dieser Systeme aus dem Gleichgewicht bringen. Ziel der Physiotherapie ist, eine mögliche Korrektur der Imbalancen herbeizuführen. Bei richtigem Einsatz der passenden Behandlungsmethode stellt die Physiotherapie eine sehr wirkungsvolle Behandlungsform bei Verletzungen dar. |
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Das Taping geht auf Kenzo Kase, einen japanischen Chiropraktiker und Kinesiologen zurück, der in den 70er und 80er Jahren in den USA sowie in Japan elastisches Klebematerial entwickelt hat, das über die Haut die Zirkulation und und den Stoffwechsel anregen sollte. Dieses Klebematerial wurde weiterentwickelt und es entstanden neue Formen wie Aku-Taping, Medi-Taping, Cross-Taping und Kinesiotaping. Taping kann Schmerz- und Bewegungsverhalten verändern, es dient der Schmerzreduktion, Muskelverspannungen, Schwellungen, Blutergüsse und Lymphödeme können verringert werden. Positiv wirken Tapes auch auf das Fasziensystem. Wissenschaftlich belegt ist die Wirkung der Tapes auf das Lymphsystem. Indikationen sind Schmerzen aufgrund von Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Schmerzen durch arthrotische Veränderungen, Ödeme, Narben (Narbenverklebungen), weiterhin zur Trainingsunterstützung (Stabilität, Verbesserung der Kraft z. B. der Hinterhand), zur Nachbehandlung von Gelenk- und Wirbelblockierungen sowie zur Prävention von Verletzungen bei Überbelastung, Regeneration und nach Rekonvaleszenz. |
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Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und eine der ältesten Heilmethoden. Der Begriff „Akupunktur“ stammt aus dem Lateinischen und setzt sich zusammen aus „acus“, die Nadel, und „pungere“, was stechen bedeutet. Bei der Akupunktur werden feine Nadeln an vorbestimmten Orten auf der Haut (Akupunkturpunkte) eingestochen. In der TCM wird Gesundheit als Zustand der Harmonie zwischen dem Körper und seinem inneren Zustand sowie der äußeren Umgebung definiert. Störungen in diesem Gleichgewicht der inneren Kräfte bzw. zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich des Körpers werden als Krankheit bezeichnet. Die klassischen Lehrer der TCM haben dieses Verhältnis als Yin und Yang beschrieben. Zu den Indikationen zählen alle akuten und chronischen Erkrankungen. Vor allem im Bereich des Bewegungsapparates hat sich die Akupunktur bewährt. |
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Die Homöopathie ist eine Behandlungsmethode, die auf dem Gleichheitsprinzip aufbaut. Die Bezeichnung „Homöopathie“ leitet sich von diesem Prinzip des „similus“ (gleich) ab. „Homoios“ bedeutet im Griechischen „Gleiches“ und „pathos“ steht für Leiden oder Krankheit. Dieses Prinzip geht auf den Arzt Dr. Samuel Hahnemann zurück, dessen wichtigster Grundsatz „similia similibus curentur“ (Ähnliches soll mit Ähnlichem geheilt werden) war. Die Symptome, die ein Mittel experimentell, in pharmakologischer oder toxischer Dosierung auslöst, können in der entsprechenden Zubereitung heilen, d.h. das homöopathische Heilmittel wird so gewählt, dass es an einem gesunden Lebewesen die Symptome hervorruft, die der Kranke zeigt. Dabei können die Heilmittel pflanzlicher, tierischer oder mineralischer Herkunft sein. Zur Bestimmung der Heilmittel werden sogenannte Arzneimittelbilder erstellt, die durch das Sammeln und Analysieren von Symptomen und Äußerungen des Kranken entstehen. Durch das geeignete Arzneimittel sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers angestoßen werden. Die homöopathischen Mittel werden in unterschiedlicher Potenzierung, die durch Verreibung und Schütteln hergestellt werden, je nach akuter, chronischer oder psychischer Erkrankung, in Form von Globuli (Kügelchen), Tabletten oder alkoholischen Lösungen verabreicht. Wichtig zu erwähnen ist, dass sich Heilreaktionen (Erstverschlimmerungen bzw. Erstreaktionen) einstellen können. Sie führen zu einer Verschlimmerung der Symptome bei Besserung des Allgemeinzustands. Zu den Indikationen zählen alle akuten und chronischen Erkrankungen sowie Erkrankungen der Psyche. |
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Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Grundlage ist die Pflanzenheilkunde, die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Die Pflanzenheilkunde enthält aber auch Teile aus der Pharmakologie, der Pharmazeutik sowie der Toxikologie. Bei der Phytotherapie handelt es sich um die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen. Dabei kommen nicht nur ungiftige, sondern als giftig geltende Pflanzen zur Anwendung. Die Phytotherapie gehört zu den Naturheilverfahren, ist aber genau genommen keine „Alternative Medizin“, sondern ein Teil der heutigen naturwissenschaftlich orientierten Medizin. Zu den Hauptindikationen gehören Befindlichkeitsstörungen, für die alleinige Therapie leichte bis mittelschwere Erkrankungen und ganz besonders die weitgehend chemotherapieresistenten chronischen Erkrankungen wie Allergien, Arthrose und Ekzeme. Angewendet wird die Phytotherapie aber auch bei degenerativen Krankheitsbildern und geriatrischen Erkrankungen, zur Prophylaxe von Infektions-, degenerativen und Stoffwechselerkrankungen sowie zur Nachbehandlung und in der Rekonvaleszenz. Gerade beim Pferd als Pflanzenfresser ist diese Therapieform sehr erfolgreich und praktisch anzuwenden. |
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